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KUMHO ROC Cup, 4. Lauf, 16. September 2016

Am Donnerstag, den 15. September, machten sich fünf Motorsportler vom MSC Indersdorf auf den Weg nach Melk, um dort auf dem Wachauring das Finale des KUMHO ROC Cup zu fahren. Wir fuhren in zwei Gruppen, als erstes kamen Michi und Erik an, die eigentlich den langsameren Weg über einen großen Teil Landstraße anreisten. Aber nur ca. 30min später kamen die drei CQP-Piloten Martin, Thomas und Sepp an. Sicherlich ein schönes Bild, die Kolone mit 3 C-Kadetten auf Anhängern quer durch Bayern und Österreich.

Angekommen am Wachauring, begannen wir gleich unser Lager aufzubauen. Bei ein paar Bier und bei gegrillten Fleisch ließen wir den Abend ausklingen.

Der Morgen des Renntages brach an und wir wurden von den Teilnehmern geweckt, die mit ihren lauten Autos das Fahrerlager bezogen ;-) Also Zeit zum Aufstehen, und Strecke besichtigen, dann noch den Transponder beim Veranstalter abholen, und es kann losgehen. Der Transponder wird für die Zeitmessung gebraucht, da ja jeder, auch wenn man zugleich startet, nur gegen die Uhr fährt

Pünktlich zu dem Internet veröffentlichten Zeitplan wurde gestartet, alle Teilnehmer mussten sich zwar selber organisieren, aber das klappte ohne Probleme. Von unserer Truppe startete Martin als erstes, er durfte gegen einen C-Coupe-Piloten aus Österreich antreten. Direkt dahinter startete Erik gegen einen Honda Civic Piloten. Und dahinter kam das MSC-interne Duell zwischen den C-Coupe Piloten Thomas und Sepp. Michi starte ca 30min später, da er in der Rennklasse über 2 Liter mit seinem BMW M3 SRT startete...

Es wurden von jedem Teilnehmer ein Trainingslauf und 4 Wertunsgläufe absolviert, die 10 schnellsten vom Renntag waren für das Superfinale qualifiziert, und konnten mit 2 weiteren Wertunsgläufen unter sich die Platzierungen neu ausfahren. Von den Fahrern des MSC Indersdorf qualifizierte sich dieses Mal keiner für das Superfinale, aber dennoch hatten alle viel Spass. Martin konnte seinen frisch aufgebauten Gruppe H Kadett testen, und das hat er! Er fuhr die schnellste Einzelzeit von unseren MSC-Piloten.

Am Abend mussten wir das Fahrerlager verlassen, da schon die ersten Teilnehmer für die Driftchallenge anreisten. Wir konnten aber bis Samstag früh noch am Wachauring stehen bleiben. So dass wir erholt die Heimreise antreten konnten. In Summe war es ein schönes Event, das die MSC'ler gern wieder besuchen werden. Also bis nächstes Jahr!










































    


[letzte Aktualisierung: 11.06.2020, 14:52:19]